Sweating under your armpits is actually unnecessary

Schwitzen unter den Achseln ist eigentlich unnötig

Wusstest du, dass Schwitzen unter den Achseln eigentlich unnötig ist? Wir erklären dir warum! Der Mensch hat zwei Arten von Schweißdrüsen:

1. Apokrine Schweißdrüsen (individuelle Geruchsnote)

Apokrine Schweißdrüsen werden in der Pubertät aktiviert und befinden sich im Bereich der Achselhöhlen, Lippen und Brustwarzen, sowie im Intimbereich und manchmal im Gesicht. Sie produzieren Geruchsstoffe und sind verantwortlich für deinen individuellen Geruch!

2. Ekkrine Schweißdrüsen (Emotionen & Körpertemperatur)

Ekkrine Drüsen lassen sich in zwei Kategorien unterteilen, und zwar in sympathische und cholinerge, die jeweils auf Emotionen bzw. Körpertemperatur reagieren.

Sympathisch (Emotionen)

Ekkrine Schweißdrüsen, die sympathisch innerviert werden, befinden sich unter den Achseln, Fußsohlen und an den Handflächen und sind emotional und stressbedingt. Das erklärt, dass man während eines wichtigen Vortrags oder aufregenden Dates klamme Hände, Schweißfüße und nasse Achseln bekommt. 

Cholinerg (Körpertemperatur)

Die ekkrinen Drüsen, dessen Innervation cholinerg erfolgt, sind über den Rest des Körpers verteilt und dienen der Thermoregulation des Körpers. Denke zum Beispiel an das Schwitzen während eines intensiven Workouts oder an einem heißen Sommertag!

 

Hier eine Abbildung zur Verdeutlichung:

 

Ekkrine Schweißdrüsen geben mehr Sekret ab als apokrine Drüsen. Außerdem kann der Schweiß unter den Achseln schlecht verdunsten, wodurch die Wärme sich staut und ein feuchtwarmes Klima entsteht. So können Bakterien sich problemlos verbreiten und das erzeugt Gestank!

 

Kein Grund zur Sorge … Unsere einzigartige Formel sorgt dafür, dass du nicht mehr schwitzt und keine unangenehmen Gerüche mehr produzierst!

 

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